Bild: Person seilt sich von einem Gerüst ab

Risikoprävention

 

M&P erkennt Gefahren im Betrieb von Immobilien und wendet sie ab.

In Zeiten hohen Kostendrucks stehen der Unterhalt und Betrieb von Immobilien immer mehr im Fokus von Einsparungen. Das geht häufig zu Lasten von Werterhalt und Betriebssicherheit. M&P führt Immobilieneigentümer und -betreiber souverän durch das Labyrinth ständig wechselnder Anforderungen und Verpflichtungen.

Stetige Anpassungen an immer neue gesetzliche Regelungen stellen Immobilieneigentümer und/oder -betreiber vor komplexe Aufgaben bei der Entwicklung einer rechtskonformen Aufbau- und Ablauforganisation. Diese ist jedoch ein wesentlicher Baustein, um Organisationsverschulden und damit einhergehende langwierige Auseinandersetzungen mit Geschädigten, Behörden, Versicherungsträgern und der Öffentlichkeit zu vermeiden. Um sich in diesem „Labyrinth“ an Anforderungen und Verpflichtungen zurechtzufinden, unterstützen die M&P-Experten Eigentümer und Betreiber dabei, den Überblick zu behalten, Prioritäten zu setzen und sich organisatorisch abzusichern.

Alles unter Kontrolle mit M&P

Für eine umfassende Risikoprävention führen unsere Experten systematisch Gefährdungsanalysen und -beurteilungen (GBU) mit folgenden Bestandteilen durch:

  • Identifikation und Beurteilung der Gefährdungen im Rahmen von Interviews mit den Fachverantwortlichen (Fachgewerke, Arbeitsschutz) und Vor-Ort-Begehungen der Gebäude/Anlagen
  • Dokumentation der Ergebnisse aus der Gefährdungsbeurteilung (in Anlehnung an die Betriebssicherheitsverordnung) nebst Aufstellung konkreter Schutzmaßnahmen nach dem TOP-Prinzip
  • Durchführung und regelmäßige Aktualisierung der GBUs zur Sicherung der Nachhaltigkeit mit
  • Wiederkehrender, regelmäßiger Ermittlung und Beurteilung der Gefährdungen
  • Festlegung konkreter Schutzmaßnahmen nach dem „TOP-Prinzip“
  • Überprüfung der Wirksamkeit der Maßnahmen

Hierzu wenden die M&P Experten ein in zahlreichen Projekten etabliertes, wirtschaftliches und effizientes Verfahren an. Aufgrund des Mengengerüstes (Anzahl) der Gebäude und/oder technischen Anlagen wird nicht jede einzelne bewertet, sondern gemeinsam mit dem fachverantwortlichen Mitarbeitenden eine (Vor-)Auswahl getroffen.

Dabei werden Gebäude/technische Anlagen mit dem größten Gefährdungspotenzial identifiziert und passgenaue GBUs abgeleitet und durchgeführt.

Bild: Mann mit Schutzhelm und Warnweste klettert auf einen Turm

Anforderungen erfüllen, Risiko minimieren: ein aktuelles Projektbeispiel

Ein Industriekunde hat M&P aufgrund einer laufenden Dachsanierungsmaßnahme beauftragt, die Anforderungen für Tätigkeiten auf Dächern zu identifizieren und zu bewerten. Hierbei soll M&P insbesondere bei der Durchführung von GBUs und der Aufstellung der hieraus resultierenden Maßnahmen bzw. Empfehlungen unterstützen. Folgende von M&P vorgeschlagene Kompensationsmaßnahmen für fehlende stationäre Seilsicherungssysteme auf Dächern wurden umgesetzt:

  • Mobiler eigengewichtfixierter Anschlagpunkt
  • Mobiles eigengewichtfixiertes Seilsystem (Rückhaltesicherung)
  • Mobiler Überstieg über einer installierten Anlage auf dem Dach

Es ergab sich bei der GBU, dass in der bestehenden Arbeitsstätte bei der Umwehrung auf Dächern die Einhaltung der Höhe mit Aufwendungen verbunden ist, die offensichtlich unverhältnismäßig sind. Nichts zu tun, war keine Option. Der Arbeitgeber ist der Empfehlung von M&P gefolgt und hat durch andere oder ergänzende Maßnahmen (wie oben gezeigt) die Sicherheit in vergleichbarer, kostenattraktiver Weise gewährleistet. Somit wurden sowohl Wirtschaftlichkeits- als auch Sicherheitsanforderungen Genüge getan.

 

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