Hübsche Frau mit Brille schaut auf ein Tablet

Schritt für Schritt zum Technologiesprung

 

Digitale „Smart Office“-Lösungen von M&P.

Smart Office bietet heute eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten, die Funktionalität, Komfort und Wirtschaftlichkeit erhöhen. Und das Potenzial für die Zukunft ist enorm: Denn was gegenwärtig technisch oder wirtschaftlich noch jenseits unserer Vorstellungskraft liegt, wird dank Smart-Office-Ansatz denk- und dank rasanter Technologieentwicklung in vielen Fällen auch umsetzbar – ein Innovationsmotor für die ganze Branche.

Der digitale Fortschritt ist mit Smartphone und Co. vor allem im Privatbereich zur Selbstverständlichkeit geworden. Unternehmen fordern den gewohnten digitalen Komfort auch von ihren Bürogebäuden. Natürlich haben unterschiedliche Unternehmen auch unterschiedliche Smart-Office-Vorstellungen und -Bedürfnisse. Die Ausgangspunkte der Planung sind aber immer dieselben: der Stand der Immobilie im Lebenszyklus und die Betrachtung des Status quo. Folgende Fragen gilt es zu klären:

  • Handelt es sich um einen Neubau, wird das Objekt derzeit (general) saniert oder geht es um Nachrüstung im Bestand („Retrofit“-Ansatz)?
  • Welche smarte Basis von technischen Anlagen ist vorhanden bzw. geplant?
  • Ist ein BIM-Modell bereits vorhanden oder geplant?
  • Wie ist das Unternehmen organisiert und welche Nutzungsanforderungen gibt es?

 

Aus den Antworten ergeben sich zahlreiche potenzielle Use Cases, beispielsweise:

  • Indoornavigation mit Google Maps
  • Desk- und Roombooking via App
  • Service on Demand wie Wartungsarbeiten oder Lieferservices via App
  • Situationsabhängiger Luftwechsel nach Personenanzahl im Raum
  • Intelligente Lichtsteuerung Schwarm-/Präsenz- oder nutzungsspezifische Beleuchtung („wärmeres“/„kälteres“ Licht)
  • Asset Tracking zur Lokalisierung/Inventarisierung von Ausstattungsgegenständen
  • Predictive Maintenance zur vorausschauenden technischen Instandhaltung
  • BIM im Betrieb 3D-Gebäude-Modell zur Optimierung von Umbauten und FM-Services sowie zur Unterstützung weiterer Use Cases
  • Intelligente Zutrittskontrolle via App
  • Digital Visitor Management zur kontrollierten Besucherverwaltung
  • Smart Metering zur Optimierung des Energieverbrauchs
Silhouette von Business People

Die Zukunftsmusik spielt im Hier und Jetzt

Die Anforderungen sind oftmals stark softwarelastig, hängen aber häufig mit der Gebäudeausrüstung zusammen. Insbesondere Smart Metering, intelligente Zutrittskontrolle, Lichtsteuerung und situationsabhängiger Luftwechsel sind mittlerweile State of the Art in der Gebäudetechnik. Aber auch Themen wie Indoornavigation haben einen Bezug zur gebäudetechnischen Planung, da die Sensoren zur Standortbestimmung intelligent in das Gebäude integriert werden müssen und die Navigation im besten Fall auf ein BIM-Modell aufsetzt.

Keine Spielerei, sondern Gewinn für alle

In vielen Fällen dienen Smart-Office-Ansätze der Qualitätsverbesserung und Nutzerzufriedenheit, entsprechende Business Cases (Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen der Use Cases) lassen sich nur bedingt berechnen. Insbesondere die Gebäudetechnikspezifischen Smart-Office-Themen sind jedoch gerade unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten sinnvoll:

  • Durch Smart Metering lassen sich (ungewöhnliche) Energieverbrauchsspitzen erkennen und gegebenenfalls reduzieren.
  • Predictive Maintenance kann teuren Instandsetzungen und Ausfällen vorbeugen.
  • Eine präsenzabhängige Beleuchtung kann überflüssige Stromkosten vermeiden.

Die Idee von heute ist der Business Case von morgen

Durch die kaum begrenzten Vernetzungsmöglichkeiten lässt sich Smart-Office auch noch erheblich weiterdenken. Das macht die Technologie zu einer nachhaltigen Zukunftsinvestition, die unter sich ändernden Bedingungen und Anforderungen immer wieder neuen Mehrwert generiert. Die Vielzahl denkbarer Anwendungen machen eines ganz deutlich: Nahezu jedes Unternehmen kann von Smart-Office profitieren – weil es von der intelligent gesteuerten Detaillösung bis hin zum vollständig smarten Bürogebäude alles bietet, was sich unsere Kunden von der Digitalisierung versprechen.

 

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